Durch den geschlossenen Vertrag zwischen Anbieter und Kunde wird der Verkauf von Waren und Dienstleistungen aus den Bereichen Marketing und Digitalisierung über den Kontakt mit Mitarbeitern des Anbieters geregelt. Wegen der Details des jeweiligen Angebotes wird auf den schriftlichen Vertrag verwiesen.
Für den Fall, dass der geschlossene Vertrag zwischen Anbieter und Kunde ein Dauerschuldverhältnis begründet, wird dieses auf unbestimmte Zeit geschlossen. Jede Vertragspartei hat das Recht den Vertrag mit einer Frist von vier (4) Wochen zum Monatsende ohne Angabe von Gründen zu kündigen. Das Recht auf außerordentliche Kündigung aus wichtigem Grund, insbesondere dem wiederholten Verstoß gegen die vertraglichen Hauptpflichten, bleibt unberührt. Die Kündigung ist nur wirksam, wenn sie in schriftlicher Form erfolgt.
Eine Abtretung von Ansprüchen gegenüber dem Anbieter aus Verträgen, die zwischen ihm und dem Kunden geschlossen worden sind, ist ohne ausdrückliche schriftliche Zustimmung des Anbieters ausgeschlossen.
Für Kunden, die im Sinne des §1 Abs. 2 als Unternehmer gelten, sind die Vorschriften für Fernabsatzverträge nicht anwendbar. Daher steht diesen Kunden kein entsprechendes Widerrufsrecht wegen Fernabsatzvertrag zu. Der Anbieter räumt ein solches auch nicht ein.
Im Zusammenhang mit der Anbahnung, Abschluss, Abwicklung und Rückabwicklung eines Projektvertrages auf Grundlage dieser AGB werden vom Anbieter Daten erhoben, gespeichert und verarbeitet. Dies geschieht im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen. Der Anbieter gibt personenbezogenen Daten des Kunden an Dritte weiter, wenn er hierzu gesetzlich verpflichtet ist oder dies zum Delegieren gewisser Dienstleistungen notwendig ist. Wird ein Dritter für Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Abwicklung von Verarbeitungsprozessen eingesetzt, so werden die Bestimmungen der Datenschutzgrundverordnung eingehalten. Die vom Kunden im Wege der Bestellung mitgeteilten Daten werden zur Kontaktaufnahme innerhalb des Rahmens der Vertragsabwicklung und zu dem Zweck verarbeitet, zu dem der Kunde die Daten zur Verfügung gestellt hat. Die Daten werden nur soweit notwendig an das Unternehmen, das mit der entsprechenden Dienstleistung beauftragt wurde, weitergegeben. Die Zahlungsdaten werden an das mit der Zahlung beauftragte Kreditinstitut weitergegeben. Soweit den Anbieter Aufbewahrungsfristen Handels oder steuerrechtlicher Natur treffen, kann die Speicherung einiger Daten bis zu zehn Jahre dauern.
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